Konzeptarchitektur einer typischen Werksfabrik, die eine Synergie aus industrieller Informatik und Betriebstechnologien in der Produktionshalle benötigt, in der Kommunikation, Computer und KI eine Rolle spielen können. In der Pflanzenproduktion wachsen Pflanzen in vertikal gestapelten Modulen. Die gestapelte Struktur bringt enorme Flexibilität bei der Anordnung verschiedener Sorten und bietet gleichzeitig standardisierte Baumschuldienstleistungen, was zu maximalen Einnahmen führt. Die Pflanzenproduktion in einer Pflanzenfabrik ist in hohem Maße auf die Zusammenarbeit und Interaktion einer Reihe von Subsystemen angewiesen, wie z. B. Beleuchtung, Luftmanagement, Wärmeregelung, Nährstoffzufuhr und Fabrikautomatisierungssysteme, die den gesamten Prozess von der Pflanzenwachstumsphase bis zur Ernte und zum Transport abdecken.Der Erfolg einer Pflanzenfabrik hängt stark von drei Subsystemen ab, nämlich dem Ergänzungssystem für Leuchtdioden (LED), dem Pflanzenwachstumssystem und dem Umgebungskontrollsystem, die unterschiedliche Anforderungen an industrielle Kommunikation, Computer sowie Intelligenz erfüllen. Eine typische Pflanzenfabrik kann dank der vertikal strukturierten Wachstumsmodule 400-mal effizienter in der Landnutzung sein als im Freilandanbau [8]. Infolgedessen sind massive Sensoren, die das Raumklima und Automatisierungseinrichtungen überwachen, sowie Aktuatoren für das Wachstumssystem in einer Fabrik weit verbreitet, was darauf hinweist, dass drahtlose Kommunikation bevorzugt wird, um den Einsatz zu erleichtern.OptiClimatefarm Ein IoT-basiertes Sharing Plant Factory System zur Verbesserung der Naturverbundenheit in gebauten Umgebungen